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Der Weg des Künstlers

Der Weg des Künstlers



"Mit dem Grundprinzip, daß kreativer Ausdruck das natürliche Ziel des Lebens ist, führen Julia Cameron und Mark Bryan Sie durch ein umfassendes 12-Wochen-Programm, das Ihre Kreativität von einer ganzen Reihe von Hindernissen -- darunter einschränkende Überzeugungen, Ängste, Selbstsabotage, Eifersucht, Schuldgefühle, Süchte und andere hemmende Kräfte -- befreien und sie durch künstlerisches Zutrauen und Produktivität ersetzen soll.

Dieses Buch zeigt Ihnen, wie man mit den kreativen Energien des Universums in Verbindung tritt und so Kreativität und Spiritualität vereint. In den vier Jahren seit seiner Veröffentlichung hat es eine bemerkenswerte Anzahl von Support-Gruppen für Künstler hervorgebracht, die sich der Praktizierung der darin enthaltenen Übungen verschrieben haben.

Zusammenfassung:

Mit der Behauptung, daß kreativer Ausdruck das natürliche Ziel des Lebens sei, präsentiert uns die bekannte Hollywood-Drehbuchautorin und -Regisseurin Julia Cameron eine aufregende Methode, mit der Künstler ihre Kreativität von einschränkenden Überzeugungen, Ängsten, Selbstsabotage, Eifersucht, Schuldgefühlen, Süchten und anderen Kräften befreien können, die den kreativen Prozeß hemmen."




im prinzip geht es darum jeden tag drei seiten vollzuschreiben, ganz gleich, was einen in den sinn kommt ohne die feder ruhen zu lassen. manchmal stößt man beim schreiben auf denkblockaden, wie z.b. "ich weiß nicht, was ich schreiben soll!" oder ähnliches und genau das wird auch aufgeschrieben, ggf. immer wieder bis sich dieser gedanke "auflöst". man erzielt bei dieser technik des kreativen schreibens ab und zu durchbrüche, in dem sinne von inspirierenden einfällen oder dichterischen ergüssen oder problemlösungen, wo man zuvor keine lösung sah...

diese technik kann auch auf spezielle gebiete angewandt werden. kommt man mit einer person oder mit einer aufgabe nicht klar, schreibt man sich alles dazu auf, was mit diesem gebiet zu tun hat. ganz gleich, was aus einem herausbricht. man sollte dabei den inneren richter ("das ist gut", "das ist schlecht", "das schreibe ich nicht auf"...) abstellen. es ist eine übung, die man für sich selbst macht. emotionen können auftauchen : wut, gram, langeweile, freude... das ist alles gleich-gültig. man schreibt die drei seiten voll pro tag. es ist wie ein seelischer reinigungsprozess. man muss das "zeug" nicht aufbewahren. unnützes werk kann gelöscht und schöne "gedankenfetzen" separiert werden.

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